Schwerhörigkeit sowie auch Hörverlust zählt in fast jedem Land inzwischen zur Volkskrankheit. Durch Maschinen, Autos und Co. erfährt das Gehör zunehmend mehr und mehr Belastungen die der menschliche Körper oft nicht kompensieren kann, Hörverlust ist die Folge. Obwohl viele Menschen auch in der Bundesrepublik davon betroffen sind, findet die Erkrankung nur wenig Anklang in der Gesellschaft, zum Nachteil vieler Betroffener. Viele Menschen mit Hörverlust schämen sich für ihre Erkrankung und lassen sie falsch, zu spät oder manchmal sogar auch gar nicht behandeln. Lässt man den Hörverlust nicht behandeln, führt das oft zu einer nicht minder schweren Beeinträchtigung im Alltag, denn das Hören ist nach wie vor ein wichtiger Grundpfeiler der Kommunikation. Mittlerweile ist die Forschung und Entwicklung in diesem Segment weiter vorangeschritten als je zuvor und kann heute Betroffenen eine technisch und auch ästhetisch fortgeschrittene Lösung bieten. Eine der führenden Unternehmen im Bereich des Hörverlusts und der Rehabilitation ist die MED-EL Elektromedizinische Geräte Gesellschaft m.b.H. aus Innsbruck. Das Traditionsunternehmen forscht, entwickelt und produziert seit über 30 Jahren im Bereich der implantierbaren Hörlösungen und hat bis heute schon einige Weltneuheiten in diesem Segment präsentiert. Die Hörimplantate sind dabei nicht nur alternative zum Hörgerät. Oft sind sie die einzige Lösung, um den Hörverlust zu kompensieren, da die Verstärkung durch ein Hörgerät oft nicht ausreicht.
Eine erfolgreiche Behandlung beginnt immer beim Betroffenen selber. Die Erkrankung des Patienten muss ernst genommen und behandelt werden. Auch eine Fachberatung durch geschulte HNO-Ärzte ist nötig um hier den Grundstein für eine erfolgreiche Rehabilitation zu setzen. Um eine erste Einschätzung des eigenen Hörvermögens zu erhalten, bietet MED-EL auf seiner Webseite neben vielen Infos auch einen kostenlosen Onlinehörtest mit dem bereits erste Anzeichen einer Hörstörung diagnostiziert werden können, bevor überhaupt ein Arzt aufgesucht werden muss.
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