Bei lafeo steht das Bieten und Ersteigern wieder im Mittelpunkt.
Flohmärkte sind passé. In Zeiten des Internets werden Onlineauktionen immer beliebter. Im
vergangenen Jahr haben laut des Branchenverbandes knapp 19 Millionen Deutsche zwischen 16
und 74 Jahren Waren oder Dienstleistungen online verkauft. Doch bei welchem Portal finden
Verbraucher die besten Funktionen, wo fallen Gebühren an und wer bietet hohe Sicherheit? Wer
kann auch beim Service durch einen hochwertigen Internetauftritt oder professionellen E-Mail-
Kontakt mit Kunden punkten?
lafeo*punktet mit einem "attraktiven Preismodell", indem jeder die Möglichkeit hat ohne
Gebühren seine Artikel einzustellen und zu verkaufen.
Das Angebot reicht von Antiquitäten über Audio & Hi-Fi- Artikel, Motorrad & Fahrzeuge, Foto &
Camcorder, PC-& Videospiele, Essen & Trinken, Musikinstrumente bis hin zu Erotikwaren – die
gesamte Produktpalette eines Internet- Einkaufsportals mit einem Klick.
Für gewerbliche Verkäufer, die einen Shop eröffnen, hat man sich etwas Interessantes einfallen
lassen. Statt Einstellgebühren und Verkaufsprovisionen verlangt lafeo*nur eine monatliche
Gebühr von 9,90 Euro (Flatpreis). In diesem Zeitraum können unbeschränkt viele Auktionen
durchgeführt werden. Damit will die Online-Plattform ein attraktives Gebührenmodell bieten, das
insbesondere für Nutzer konzipiert wurde, die häufig Auktionen durchführen.
Das Portal lafeo*bietet darüber hinaus für alle registrierten Teilnehmer die Möglichkeit, das
eigene Profil zu präsentieren, Nachrichten zu versenden sowie sich im Forum über aktuelle
Themen auszutauschen.
Nach dem gelungenen Start in Deutschland ist Ende des Jahres eine Expansion in die Schweiz und
später auch nach Österreich geplant.