Ein „Weiter so“ ist jetzt keine Option mehr. Erlöse und Erträge im Filialhandel sinken. Die Folge sind immer stärker sichtbar werdende strategische Unzulänglichkeiten sowie – daraus folgend – eine wachsende Schwäche der Finanzkraft, die sich ohne entschlossene Korrektur so festigen könnte, dass es nicht mehr gelingt sich aus eigener Kraft zu befreien. Gerade in einer Zeit, wo der private Konsum kaum positive Effekte erwarten lässt, verfügen nach Meinung der KUHNexperten (*kuhn-mobil.net) Filialisten nicht selten über ein Filialgeschäftsmodell mit geringem Eigenkapital und einem hohen Bedarf an kurz- und mittelfristigem Fremdkapital. Sie müssen sich trotz sinkender Umsätze und Erträge auf andere Konditionen zur Refinanzierung Ihres Filialgeschäfts einstellen: Kredite verteuern sich.
Der Aufbruch in neue Dimensionen ist nirgendwo zu erkennen, obwohl es bereits Filialisten gibt, die sich mit der Situation in Deutschland befassen ohne zusätzliche Neueröffnungen ein profitables Filialgeschäft betreiben zu müssen. Zwar testet man den Kassenersatz oder ist bemüht mehr RFID-integrierte Transporthilfsmittel einzusetzen, doch sind beispielsweise bei Vollsortimentern die Marktpositionierung, Verkaufsformate, Sortimente und Prozesse so unterschiedlich, dass immer noch das „Kopieren der Mitbewerber“ vor dem „Kapieren von Konsumentenwünschen und Mitarbeitereinsatz“ steht. Eine neue KUHNlösung verfolgt, neben einer ganzheitlichen Reorganisation, das Ziel, die Filialsystemeffizienz permanent zu verbessern.
Das von den Spezialisten für Filialisten (*kuhn-mobil.net) entwickelte Vorgehen geht aus von einer detaillierten Marktforschung und Point of Sale Datenauswertung als Basis sehr schneller Vertriebstypen-Entwicklungen und dessen Distribution. Darin eingebunden ist eine „gelebte“ Mitarbeiterorientierung bei Kundengewinnung / -bindung und beim Mitabreitereinsatz nach dem Prinzip „Retail ist Detail“. Die Experten sind bereit zeitweise selbst mit in die operative Verantwortung so zu gehen, dass auf der Basis einer systemischen Entwicklung von der Idee bis hin zur Realisation, Steuerung und Kontrolle bei Neuerungen und Optimierungen nachhaltige Innovationen (Warenwirtschaft / Preismanagement / Logistik etc.) gelingen.
Sie übernehmen ein Projekt in Abstimmung mit dem Auftraggeber sowohl als Stabs- als auch Linienverantwortliche. Dadurch können Kosteneinsparungen ebenso unkonventionell realisiert wie eine strategische Neuausrichtung für den jeweiligen Teilmarkt erreicht werden. Der entscheidende Vorteil ist, das Sie aktiv im Filialunternehmen mitarbeiten und etwaige Verbesserungspotenziale auf das ganze Filialsystem ausdehnen, die Einflussmöglichkeiten des Auftraggebers trotzdem gesichert bleiben. Die Implementierung der Lösung ist in Phasen strukturiert, die sich wie folgt beschreiben lassen:
o Eine zielführende Untersuchung nach dem Stufenkonzept, dass mit konkreten Lösungsvorschlägen schließt.
o Eine aktive Mitwirkung der betroffenen Mitarbeiter nach dem Prinzip der kontinuierlichen Weiterentwicklung in Form eines Projektteams mit je einem internen und externen Projektleiter.
o Ein gemeinsames Umsetzen mit aktiver Verantwortungsübernahme für die erarbeiteten Ergebnisse inklusive anschließender Erfolgskontrolle.
o Das Auslagern von verzichtbaren und belastenden Aktivitäten, die intern weniger effizient bewerkstelligt werden.
Die Branche steckt im Wandel. Beispiel Informationstechnologie: Das sogenannte Lizenz-Wartungs-Modell wird es bald nicht mehr geben. Software wird sich künftig mehr als heute auf großen zentral und extern verwalteten Rechnern wiederfinden. Auf die kann der Filialist je nach Bedürfnis für ein vereinbartes Entgelt zugreifen. Somit werden Soft- und die dazu notwendige Hardware keine Produkte mehr sein, sondern Service. Filialisten brauchen deshalb frischen Schwung durch motivierte Mitarbeiter und mehr Stärke durch eine gute Finanzbasis. Die Zielsetzung, nachhaltiger und profitabler zu wirtschaften wird von den KUHNexperten dadurch gewährleistet, dass die richtigen Strukturen, Sortimente und filialsysteminternen Abläufe nutzenorientiert und aus Kundensicht geschaffen werden: schlank, flexibel und schnell. Diese Vorteile wurden in Filialunternehmen bereits realisiert (*kuhn-mobil.net). Erfahrungen zeigen, dass Renditen erreichbar sind, die selbst von progressiven Filialisten kaum erreicht werden. Weshalb? Man arbeitet intensiver am Verbessern der Filialsystemeffizienz und erzielt dadurch Resultate, die den Realisierungsaufwand mehr als kompensieren. Immer mehr Filialisten erkennen das.