< *hannoverszahnarzt*/kinderzahnarzt >Kinderzahnärzte in Deutschland</a>
Laut einer Statistik gibt es in Deutschland ungefähr 86.000 Zahnärzte.
Aber nicht jeder Zahnarzt ist auf die Arbeit mit Kindern spezialisiert. Aus diesem Grund werden Kleinkinder und Kinder nicht in jeder Zahnarztpraxis richtig behandelt. Mit Kindern zu arbeiten ist nicht immer ganz einfach. Man sollte vor allem viel Geduld haben und was sehr wichtig ist, auf die ângste der Kinder eingehen. Einen guten Zahnarzt für sein Kind zu finden ist sehr schwierig, da ein guter Zahnarzt nicht gleichzeitig auch gut in der Kinderbehandlung sein muss. Es gibt heutzutage viele Kinderzahnarztpraxen, die sich auf kleine Patienten spezialisiert haben. In solchen Praxen findet man große Kinderecken, kinderfreundliche Behandlungsräumen, Fernseher im Behandlungsraum, ein geschultes Team, eine Zahnputzschule oder eine Ernährungsberatung. Im Vordergrund eines Kinderzahnarztes stehen die Prophylaxe sowie die Behandlung von Zahnerkrankungen. Leider gibt es in Deutschland noch nicht in jeder Gegend kinderspezialisierte Zahnarztpraxen. Die meisten Kinderzahnärzte gibt es in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gibt es dagegen fast keinen Kinderzahnarzt.
Mundgesundheit von klein an (Zahnarztbesuche von Kindern sind eher Ausnahmen)
Eine Studie zeigt, dass Kinder zu selten zum Zahnarzt gehen, bzw. zu selten zum Zahnarzt gebracht werden. Nur ca. 30 Prozent Kinder unter sechs Jahren gehen zur jährlichen Vorsorgungsuntersuchung zum Zahnarzt. Nach einer Studie werden im Saarland am seltensten Kleinkinder zum Zahnarzt gebracht. Nur ca. 25 Prozent der Kinder unter sechs Jahren haben an einer Frühvorsorge teilgenommen. Mit 38 Prozent ist Bayern der Spitzenreiter der Zahnarztbesuche von Kindern. Aber auch dieses Ergebnis ist dramatisch. Kinder sollen öfter zum Zahnarzt gebracht werden. Die Eltern sollten mit dem ersten Zahnarztbesuch Ihrer Kinder nicht zu lange warten. Je früher ein Kind einen Arzt besucht, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von ângsten. Der erste Termin für den Zahnarztbesuch wird nach dem Durchbruch der ersten Milchzähne empfohlen. Der zweite Termin ist für den 16. bis 18. Lebensmonat vorgesehen. Mit dem komplettem Milchgebiss geht man zu dem dritten Termin. Danach ist die halbjährliche Kontrolle wichtig. Je früher sich ein Kind mit einem Zahnarzt vertraut macht, desto leichter wird es später für ihn. Die Kontrolluntersuchungen werden somit zu einer Routine. Um positive Erfahrungen bei einem Zahnarzt zu sammeln, ist nicht nur die Wahl des richtigen Arztes wichtig. Auch das Verhalten der Eltern spielt hier eine Rolle. Die Eltern sollten dem Kind auf keinen Fall ihre eigenen ângste vorm Zahnarztbesuch zeigen. Es sollte auch keine falschen Versprechungen geben. Viel mehr sollte der Zahnarztbesuch für das Kind ein Spiel sein. Der Vorstandsvorsitzende der Barmer Krankenkasse fordert somit eine Gruppenprophylaxe in den Kindergärten. Somit werden auch die Kinder erreicht, die nicht zu der Frühvorsorge beim Zahnarzt gehen.
< *hannoverszahnarzt*/zahnarzt-hannover/zahnarzt-team >Vorstellung der Zahnarztpraxis Thomas Otten</a>
Durch jahrelange Erfahrungen und umfassende Beratung erreicht man beim Zahnarzt Thomas Otten volle Zufriedenheit und Vertrauen. Seine Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Funktionsdiagnostik und CMD, Implantologie, Prophylaxe, Parodontologie sowie dem Bleaching. In der Zahnarztpraxis Otten, Schumann und Partner werden beinahe alle < *hannoverszahnarzt*/zahnarzt-hannover/leistungen >zahnmedizinischen Leistungen</a> wie die Behandlungen von Kiefergelenksproblemen (CMD-Therapie), Implantate, Parodontose (Parodontitis) Behandlungen, Laserzahnheilkunde, Kinderbehandlungen, ästhetische Zahnmedizin und noch vieles mehr angeboten. Die Kinder und Angstpatienten werden hier liebevoll behandelt. Nach dem Besuch der Praxis Otten, Schumann und Partner vergessen die Patienten ihre ângste vorm Zahnarzt. Die Zahnarztpraxis verfügt über ein eigenes Dentallabor, in dem hochwertiger Zahnersatz gefertigt wird. Die Zahnarztpraxis ist leicht und schnell mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Interview mit dem Zahnarzt Thomas Otten
WUP: Wie sind Sie zu dem Beruf Zahnarzt gekommen?
Thomas Otten: Ich habe mich schon immer für Medizin interessiert. Schon in meiner Kindheit saß ich mit einem Gesundheitslexikon im Wohnzimmer und habe dieses interessiert durchforstet. Aber eigentlich wollte ich den Beruf des Chirurgen erlernen. Das wurde mir allerdings zu damaligen Zeiten ausgeredet und somit entschied ich mich für die Zahnmedizin. Denn bei diesem Beruf kann man medizinisches Interesse mit handwerklichen Arbeiten verbinden.
WUP: Wann haben Sie sich als Zahnarzt niedergelassen?
Thomas Otten: Im Jahr 1992 habe ich mich hier in Hannover als Zahnarzt niedergelassen. Meine heutige Praxis habe ich damals von meinem Vorgänger übernommen.
WUP: In Ihrer Praxis behandeln Sie auch viele Kinder. Was sind die größten Herausforderungen bei der Kinderbehandlung?
Thomas Otten: Bei der Kinderbehandlung braucht man einfach mehr Zeit als bei Erwachsenen, weil die Kinder in der Regel ängstlicher sind und eine geringe Aufmerksamkeitsspanne haben. Demzufolge muss man die Kinder einfach anders behandeln. Man braucht vor allem Geduld, weil man Kindern alles genau erklären muss. Man darf die Kinder nicht erschrecken, deswegen wenden wir in unserer Praxis kindegerechte Begriffe an, d.h. wird aus der OP-Lampe der Begriff Sonne oder bei der Betäubung sagen wir, dass der Zahn jetzt schlafen wird. Bei kleinen Kindern ist es wichtig, dass diese nicht allein im Behandlungszimmer bleiben. Die Mutter oder eine andere Bezugsperson sollten immer dabei sein. Wir haben in unserer Praxis auch einen Behandlungsraum, der kindergerecht eingerichtet ist, mit bunten Farben und mit Bildern an der Decke.
WUP: Welche Tricks haben Sie, um den Kindern die Angst vor Zahnbehandlungen zu nehmen?
Thomas Otten: Man sollte viel Geduld und viel Zeit investieren. Den Kindern sollte vieles erklärt werden und sie sollten Fragen stellen dürfen. Kinder werden schnell ungeduldig, es ist schwierig ihre Aufmerksamkeit für längere Zeit zu gewinnen. Deswegen sollte man die Sitzung nicht zu lange machen, sonst sind die Kinder schnell abgelenkt und haben keine Lust mehr. Weiterhin muss man viel mit Kindern reden und sie so von der Behandlung an sich ablenken. So stellt man ihnen zum Beispiel eine Matheaufgabe, während man die Spritze gibt.
WUP: Ist jeder Zahnarzt gleich Kinderzahnarzt? Was ist hier zu unterscheiden?
Thomas Otten: Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich als Kinderzahnarzt weiterzubilden. Aber schon während des Zahnmedizinstudiums wird auf die besondere Behandlung von Kindern eingegangen. Aber nicht jeder Zahnarzt behandelt gerne Kinder, weil es auch anstrengend sein kann und man sehr geduldig sein muss, wenn das Kind nicht kooperativ ist. Es gibt wiederum extra Kinderzahnarztpraxen, wo man nur Kinder behandelt. Diese sind auch auf Kinderbehandlung spezialisiert. In unserer Praxis behandeln wir gerne Kinder. Wir haben einen speziellen Raum für die Prophylaxe, wo unsere Mitarbeiter auf Kinderprophylaxe geschult sind. Und dort bieten wir den Eltern eine Beratung an, wie Zahnputztechnik für Kinder oder Ernährungstips.
WUP: Was würden Sie Eltern empfehlen, wann man zum ersten Mal mit dem Kind zum Zahnarzt gehen sollte?
Thomas Otten: Ab dem ersten Zahn ist es empfehlenswert mit dem Kind zum Zahnarzt gehen. Die Eltern werden dann beraten, wie man bei Kleinkindern eine optimale Zahnpflege durchführt. Wenn alle Milchzähne durchgebrochen sind, sollten dann mind. jährliche, besser halbjährliche Kontrollen durchgeführt werden, auch um die Kinder an den Zahnarztbesuch zu gewöhnen und um ângste zu vermeiden. Die Eltern sollen dabei auf die richtige Ernährung achten und mindestens bis ins Grundschulalter kontrollieren, wie die Kinder ihre Zähne putzen.
WUP: Wie gewinnen Sie Ihre Patienten?
Thomas Otten: Momentan haben wir einen großen Patientenzulauf. Vor allem junge Leute gewinnen wir übers Internet. Auch viele junge Familien mit Kindern kommen zu uns. Und natürlich gewinnen wir viele Patienten über die Mundpropaganda . Unsere zufriedenen Patienten empfehlen uns weiter.
WUP: Wo sehen Sie sich als Zahnarzt in fünf Jahren?
Thomas Otten: Ich sehe mich immer noch als selbstständig arbeitender Zahnarzt oder beteiligt an einer Praxis. Durch viele weiterführende Fortbildungen bilden wir uns als Zahnärzte weiter. Weiterhin möchte ich auch offen für Innovationen und Veränderungen sein. Für unsere Praxis wünschen wir uns mehr Räume, um den Patienten gerecht werden zu können.
WUP: Vielen Dank.
Kontakt Zahnarztpraxis Thomas Otten
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