Die technologische Revolution des letzten Jahrhunderts hat das Bild der Haushaltsarbeit völlig verändert. Anstrengende und zeitaufwändige Tätigkeiten wurden durch immer neue Apparaturen überflüssig gemacht oder zumindest erheblich erleichtert. Die Textilexperten der Bonner Wäscherei De Wäschküsch informieren über aktuelle Versuche zur Automatisierung der Wäschesortierung.
Die traditionelle, anstrengende Wäschepflege ist ein geschichtliches Relikt. Wasch- und Trockenmaschinen, hochmoderne Waschmittel und Bügelstationen haben diesen Teil der Hausarbeit mit wenigen Ausnahmen fundamental verändert. Eine solche, seit Jahrhunderten von jeglicher Erleichterung unberührte, Tätigkeit ist das Sortieren und Zusammenlegen von Wäsche.
Forscher der Universität von Berkeley setzten sich das Ziel, hier Abhilfe zu schaffen. Die Experten für Robotertechnologie sind seit Langem bemüht, moderne Robotertechnologie für alltägliche Anwendungen zu nutzen und die Haushaltsarbeit möglichst weitgehend zu automatisieren. Um die Wäschesortierung endlich mittels einer effektiven Automatisierung zu erleichtern, nutzten die Forscher die flexible Ausgangsplattform des PR2-Roboters von Willow Garage. Als Multifunktionsplattform war er bisher für heimische Anwendungen von zweifelhaftem Nutzen, beispielsweise das Heranholen einer Bierflasche oder das Spielen von Billard verwendet worden.
Die Experten des UC Berkeley College of Engineering vermittelten dem PR2-Roboter durch umfangreiche Programmierarbeiten erstmals eine wirklich nützliche Alltagsbeschäftigung. Dank ihres Engagements verfügt der hochmoderne Haushaltsroboter nun über die Fähigkeit, Sockenpaare passend zu sortieren und zusammenzulegen.
Diese Anwendung des PR2-Roboters zeigt einen möglichen Weg in die Zukunft der Haushaltsführung. Allerdings befindet sich die Technologie noch in der Prototypenphase und ist eindeutig verbesserungswürdig, vergleicht man sie mit dem menschlichen Original. Die automatisierte Erkennung, Sortierung und Zusammenlegung funktioniert nur für Socken von einprogrammiertem Design. Mit allen anderen Kleidungsstücken weiß der Haushaltshelfer nichts anzufangen. Auch das Arbeitstempo des Roboters lässt einiges zu wünschen übrig. Er verwendet auf das Zusammenlegen eines einzigen Sockenpaares bis zu einer Viertelstunde.
Somit ist die Arbeit des amerikanischen Forscherteams leider noch nicht sonderlich praxistauglich, wenn auch interessant und vielleicht zukunftsweisend. Mit Sicherheit beweist das Engagement seriöser Wissenschaftler jedoch: Die Erleichterung der Haushaltsarbeit und insbesondere der Umgang mit Textilien ist noch immer ein wichtiges Anliegen.
Unter alltäglichen Bedingungen ist die Textilpflege wohl noch auf lange Zeit vom Engagement des Menschen abhängig. In Bonn engagieren sich die Mitarbeiter der Wäscherei De Wäschküsch unermüdlich für einen professionellen Textilservice. In ihren erfahrenen Händen werden die wertvollen Textilien privater und gewerblicher Kunden fachmännisch gesäubert und gepflegt.
Das Falten eines Sockenpaares dauert hier garantiert keine Viertelstunde, denn es ist das erklärte Ziel De Wäschküschs, jedem Kunden einen hervorragenden, günstigen und schnellen Textilservice zu bieten, gleich ob es um Arbeiten im Bereich der Änderung, Instandhaltung oder Reinigung geht.
Gerne halten sich die Mitarbeiter De Wäschküschs für die Beantwortung aller Fragen zum professionellen Leistungsangebot ihres Unternehmens bereit.
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