In den I T S- Marketing-Seminaren, von Frank Röhrl entwickelt, werden den Teilnehmern aus stationären und ambulanten Einrichtungen der Pflegewirtschaft Marketing-Mechaniken vermittelt, die den Verzicht eines Engagements von Werbeagenturen ermöglichen.
Die Seminare richten sich sowohl an Führungskräfte, als auch unbedingt an engagierte Mitarbeiter der Einrichtungen. Die Themen Kundengewinnung und Kundenbindung in ambulanten Einrichtungen, sowie Optimierung des Belegungs-Managements in stationären Einrichtungen, werden dabei als drei der zentralen Themen im harten regionalen Wettbewerb erachtet.
Ziel der ITS-Seminare ist es, für die stationären und ambulanten Einrichtungen eine erheblich stärkere, regionale Präsenz zu erzielen, um damit deutlich die Wahrnehm- ung der Pflegeeinrichtungen im starken Wettbewerbsumfeld zu erhöhen. Das hat eine Aktivierung der Belegungsfrequenz in den Häusern, sowie einen Anstieg der Neukundengewinnung und Festigung der Kundenbindung in den mobilen Einrichtungen zur Folge!
In den Seminaren wird inhaltlich sehr stark nach Teilnehmer-Zielgruppen differenziert. Mitarbeiter aus Senioren-Residenzen haben beispielsweise ein ganz anderes Seminar-Programm als Teilnehmer aus Pflegeheimen, denn die Zielgruppen-Ansprache bei den direkten Kunden als auch deren Angehörigen oder Zuweisern und Multiplikatoren eine völlig unterschiedliche. Besitzen Einrichtungen wie z.B. die Curanum AG oder die AWO einen starken Marken-Charakter, so wird in den I T S- Seminaren auf genau dieser Besonderheit inhaltlich aufgesetzt, denn die Teilnehmer solcher Unternehmen müssen im Anschluss dieser Seminare im Namen der Marke regional aktiv werden. Umgekehrt gibt es eine überragende Mehrzahl an Einrichtungen, die noch keinen oder nur einen sehr schwachen Marken-Charakter besitzen, diese Unternehmen erfahren selbstverständlich in den Seminaren inhaltlich einen anderen Ansatz zur regionalen Aktivität.
Was aber bedeutet regionale Aktivität?
Haben die Führungskräfte und Mitarbeiter überhaupt noch die Zeit dazu, neben ihrem ohnehin schon komplett ausgebuchten Arbeitstag, regionales Marketing für und im Sinne ihrer Einrichtung zu bewältigen? Können Einrichtungsleiter oder Geschäftsführer das noch zusätzlich von ihrem Personal verlangen?
Ja, das können sie, aber auch nur dann, wenn ihre Mitarbeiter die notwendige Identifikation mit dem Unternehmen und ihrem Arbeitsplatz besitzen, die sie nur dann besitzen, wenn sie einen weiteren Sinn in ihrer Arbeit sehen, als nur den, des Geld Verdienens. Wenn Sie neben ihren fachlichen Qualifikationen ein Quantum an unternehmerischem Bewusstsein besitzen und wenn sie den Willen haben, im Team die Stärken ihres Unternehmens gegen den harten regionalen Wettbewerb nach außen an eine breite Zielgruppengemeinschaft zu kommunizieren. Da ist es völlig gleich, ob die Einrichtungen einen Marken-Charakter besitzen oder nicht.
Gemeinsam, im Team zu analysieren, wo die Stärken und Schwächen, sowie die Risiken und Bedrohungen der Einrichtung liegen, um danach entscheiden zu können, welche Schritte am sinnvollsten für die Einrichtung zu realisieren sind, natürlich auch unter Berücksichtigung der Aktivitäten des Wettbewerbs festzustellen, ob die Positionierung der Einrichtung mit den bisherigen Werbemaßnahmen und den angesprochenen Zielgruppen übereinstimmt, einen Marketingplan zu entwickeln, der Maßnahmen vorsieht, die alle durch das Team realisiert werden könnten, wie z.B. eine Aktivierung des Empfehlungs-Marketing bei den Zielgruppen; Kunde, Angehöriger des Kunden, Freunde und Nachbarn des Kunden, sowie bei Zuweisern, Multiplikatoren, Meinungsbildnern usw.
Es bedeutet aber auch, ein konsequentes Direct-Marketing zu implementieren, Öffentlichkeitsarbeit, sowie Pressemeldungen mit einem essenziellen Nachrichtengehalt zu gestalten, Dachideen zu entwickeln, die dann im Rahmen der integrierten Kommunikation den Zielgruppen bekannt gemacht werden. Die Absicht der integrierten Kommunikation ist es dabei, die Werbekanäle zu vereinheitlichen, damit meinen wir, bestimmte Werbe- und PR-Module inhaltlich und zeitlich so aufeinander abzustimmen, dass ein erhöhter Werbedruck unter geringem Zeit- und Kostenaufwand für das Team und der Einrichtung entsteht. So fließen dann in sämtliche Maßnahmen auch verkaufspsychologische Aspekte mit hinein, beispielsweise, effektiv niedrigschwellige Angebote zu verkaufen.
Sämtliche I TS- Seminare vermitteln neben der Erzeugung dieses „Wir-Gefühls“, die Planung und Umsetzung sämtliche hier angesprochenen Kommunikations- Mechaniken, die dann im Anschluss von den Teilnehmern ohne den Einsatz einer Agentur eigenständig realisiert werden können.
weitere Informationen unter: *its-werbeagentur*