Heiz- und Warmwasserkosten haben einen stark wachsenden Anteil an den Nutzungskosten für Mietwohnungen und Immobilien. Die Vermeidung unnötiger Verschwendung ist in diesem Zusammenhang natürlich für Mieter und Immobilieneigentümern gleichermaßen von Interesse. Die Gießener Hausverwaltung Gierschner schildert, was hier beachtet werden sollte.
Die Vermeidung von Warmwasserverschwendung nimmt bereits bei der morgendlichen Körperhygiene ihren Anfang, denn hier entsteht ein erheblicher Teil des alltäglichen Wasserverbrauchs. Geht es darum, eine effektive Körperreinigung zu erzielen, ohne unnötig viel warmes Wasser zu verbrauchen, sollte die Dusche anstelle der Badewanne genutzt werden. Bereits ohne moderne Sanitärtechnik verbraucht eine Dusche viel weniger Wasser als die Füllung einer Badewanne und ist darum vorzuziehen. Noch deutlicher wird der Unterschied durch den Einsatz von Sparduschköpfen und Durchlaufbegrenzern.
Werden Dichtungen aufgrund von Alterung oder Verkalkung wasserdurchlässig, verschwenden Armaturen, Wasserschläuche und Rohre jede Menge Wasser. Ein Dichtungsaustausch oder eine Entkalkung wirkt dem unerwünschten Wasserverlust entgegen.
Ein weiterer Hauptverbraucher sind Wasch- und Geschirrspülmaschinen. Je älter diese sind, desto mehr Ressourcen verbrauchen sie. Zeitgemäße Geräte gehen deutlich sparsamer mit Wasser und Strom um. Der Ersatz veralteter Geräte durch neuwertige mit hoher Energieeffizienz rentiert sich meist innerhalb weniger Jahre und ist darum auch dann anzuraten, wenn alte Wasch- und Spülmaschinen noch funktionsfähig sind.
Bei der Gerätenutzung gilt es eine effektive, ressourcenschonende Auslastung anzustreben. Moderne Wasch- und Spülmaschinen verfügen über Sparprogramme, die in den meisten Fällen völlig ausreichende Reinigungswirkung erzielen. Zudem ist es von vornherein ineffizient, sie nur wenig zu beladen. Beim Geschirr kann es deutlich sinnvoller sein, einzelne Stücke per Hand zu spülen.
Heizkosten machen einen Großteil der Betriebskosten eines Mietobjektes aus und steigen seit einigen Jahren rasant an. Durch ein ressourcenschonendes Verhalten lassen sich hier deutliche Einsparungen erzielen.
Natürlich bedürfen Räumlichkeiten von Zeit zu Zeit einer gesunden Frischluftzufuhr. Muss aufgrund der Außentemperaturen geheizt werden, sollte die Lüftung jedoch nicht dauerhaft, sondern in kurzen, intensiven Phasen erfolgen. Dies reduziert die Energieabgabe an die Umwelt und senkt so die Heizkosten.
Heizkörper sollten nicht verstellt werden. Verschwenden sie ihre Leistung am Mobiliar, kostet dies unnötig viel Geld.
Sinkt die Raumtemperatur um 1°C, reduziert sich der Heizungsverbrauch um ca. 6%. Dementsprechend sollten Räumlichkeiten nicht überheizt werden. Insbesondere nachts ist anzuraten, nicht genutzte Räume möglichst wenig zu heizen.
Die Kosten für Heizung und Warmwasser lassen sich durch richtiges Verhalten teils erheblich reduzieren. Für umfassende Ratschläge zu diesem Themenbereich und weiteren Bereichen der Mietraumnutzung oder –verwaltung steht Hausverwaltung Gierschner aus Gießen jederzeit gerne zur Verfügung.
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