Menschen mit handwerklichem Geschick erfreuen sich allgemein großer Beliebtheit, denn sie sind die Retter in der Not, wenn es plötzlich irgendwo im Hause klemmt, hängt oder gar spritzt. Umgekehrt fühlen sich Menschen, die an sich selbst keine handwerklichen Grundfähigkeiten entdecken können, irgendwie immer benachteiligt. Dieses unangenehme stetige Nagen an der eigenen Selbstwertschätzung kommt zum einen daher, dass man sich in gewisser Weise als Mensch mit zwei linken Händen hilflos fühlt. Und zum anderen ist man dadurch an die Rolle des Bittstellers gefesselt, der sehr oft auf die handgreifliche Zuwendung netter Heimwerker angewiesen ist. Das sind keine guten Voraussetzungen für ein uneingeschränkt positives Selbstkonzept. Glücklicher Weise kann aber jeder, der sich hier angesprochen fühlt, ganz leicht etwas daran ändern. Zuerst muss der Schere im Kopf der Kampf angesagt werden. Gedanken wie Das kann ich ja doch nicht oder Das klappt doch nie führen nur zu kontraproduktivem Negativismus und nicht zum Erfolg - also schnell weg damit!
Und damit erste Erfolgserlebnisse Lust auf mehr Selbstvertrauen machen, sollten die ersten Aufgaben, an die man sich frischen Mutes heranwagt, wirklich ganz einfach zu bewältigen sein. Eine Montage eines handlich zerlegt erworbenen schlichten Kleinmöbels könnte ein guter Anfang sein. Dabei hat man nichts zu verlieren außer der eigenen Unsicherheit. Und ist erstmal das erste Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufgekeimt, kann man sich auch schon an eine Abdichtung mit Silikonmasse wagen. Und wer sein persönliches Selbstbehauptungsprogramm wirklich absolut perfekt planen möchte, kann sich dazu auf **montagehelfer* rel= nofollow >**montagehelfer* mit phantastischen Heimwerker Tipps ausrüsten.