Gute Gründe für eine KatzenversicherungImmer mehr Katzenbesitzer schließen eine Krankenversicherung für Tiere für ihren Stubentiger ab. Mit sehr gutem Grund. Im Krankheitsfall zahlt die Katzenversicherung die Tierarztrechnung. Gerade die Halter von mehreren Tieren bevorzugen eine Krankenversicherung für Tiere, denn im Bedarfsfall will niemand den Geldbeutel entscheiden lassen. Zusätzlich stellt den Tierbesitzer die mitunter eilige Entscheidung für oder gegen eine Behandlung der Katze oft vor zusätzliche Probleme. Unter Umständen ist der Ausgang der Behandlung ungewiss. Nicht immer kann ein Tierarzt garantieren, dass das Tier sich vollständig erholt. Gerät der Tierhalter dann durch die Rechnungen in Geldprobleme, werden Tiere schließlich eingeschläfert, obwohl die Möglichkeiten der verschiedenen Therapien noch gar nicht ausgeschöpft werden konnten.
Die Katzenversicherung gibt es noch nicht allzu lange und zu Beginn wurden viele Katzenbesitzer belächelt, wenn sie davon erzählten, dass ihre Katze im Besitz einer eigenen Krankenversicherung ist. Wer sich aber die Mühe macht und die Tierarztkosten seiner Tiere im Jahr zusammenrechnet, wird zu dem Schluss kommen, dass sich mit den kalkulierbaren Beiträgen, die der Halter im Monat an die Versicherung zahlt, oftmals die günstigere Lebensweise durchsetzen lässt. Ohne die Angst, der Katze im Notfall eine Behandlung verweigern zu müssen. Auf *katzen-krankenversicherungen* gibt es Informationen darüber, was die Katzenversicherung alles bietet.
Die Katzenversicherung zahlt sehr schnell. Tierarztrechnungen müssen meist sofort oder spätestens nach sieben Tagen beglichen werden. Auf Ratenzahlung lassen sich viele Tierärzte nicht mehr ein. Wichtig ist, die Katze früh genug zu versichern. Je älter das Tier wird, desto höher die Gefahr, wie bei der privaten Krankenversicherung beim Menschen, dass der Stubentiger abgelehnt wird. Dabei steigt gerade mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit chronischer Erkrankungen. Katzen haben, sofern sie gut betreut werden, eine Lebenserwartung bis zu 20 Jahren. Ab dem 12. Lebensjahr häufen sich die Krankheiten und trotz aller Bemühungen werden einige davon schnell chronisch. Katzen sind im Alter besonders gefährdet an Diabetes zu erkranken. Wie der Mensch auch braucht die diabetische Katze eine besondere Betreuung. Das Futter muss sorgfältig ausgewählt werden und was noch wichtiger ist, das Tier braucht tägliche Insulingaben. Muss die Behandlung aus Geldgründen abgebrochen werden, stirbt die Katze. Auch Nierenerkrankungen sind sehr häufig bei älteren Katzen. Die Katze braucht in vielen Fällen ein entsprechendes entlastendes spezielles Futter und den regelmäßigen Gang zum Tierarzt um mögliche neue Schäden zu verhindern. Manchmal stellen sich schon in sehr jungen Jahren Erkrankungen bei Katzen heraus. Die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr umfangreich und viele Tiere werden wieder vollständig gesund. Voraussetzung ist, dass sich ihr Halter die Therapien leisten kann.
Nicht selten werden schwer erkrankte Katzen in den Tierheimen abgegeben, weil ihre Besitzer sich nicht in der Lage sehen, die Behandlungskosten zu tragen. Katzenversicherungen übernehmen in vielen Fällen nicht nur die Behandlung der erkrankten Katze, sondern auch viele prophylaktische Untersuchungen. Auch Homöopathie gehört inzwischen zum Leistungsspektrum vieler Versicherer. Auf *katzen-krankenversicherungen* werden einige übliche Behandlungen genannt, die von der Katzenversicherung übernommen werden.