München, 19.09.2024 – Aus der erfolgreichen Syngenio Initiative „Green Software Community“, die bisher Pioniere der Green Software miteinander vernetzte, ist der „Bundesverband Green Software e.V.“ hervorgegangen. Der Verband tritt für eine Zukunft, in der Software sparsam mit Umweltressourcen umgeht, ein. Ziel des Bundesverbands ist es, die Anwendung von Standards, Werkzeugen und Best Practices für Green Software in Deutschland zu beschleunigen.
Der Bundesverband Green Software e.V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die sich für die Reduktion des Energie- und Ressourcenverbrauchs in der Softwarenentwicklung einsetzen. Der Verband ist aus der Initiative Green Software Community der Syngenio AG hervorgegangen. Diese hat Pioniere der Green Software vernetzt und in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte in der nachhaltigen Softwareentwicklung erzielt. Um ressourcenschonende Softwareentwicklung noch stärker voranzutreiben und die Eigenständigkeit der Initiative zu gewährleisten, entwickelte sich diese weiter zu einem Verband und wurde mit den notwendigen Mitteln ausgestattet. Zu den Gründungsmitgliedern des Verbands zählt unter anderem die Syngenio AG, die sowohl im Vorstand als auch im Beirat vertreten ist.
„Die Green Software Community hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Knotenpunkt für umweltfreundliche Software entwickelt. Ihre Bedeutung liegt in der Förderung nachhaltiger Softwareentwicklung und der Vernetzung von Akteuren, die sich für eine grünere, digitale Welt einsetzen. Dank des Engagements ihrer Akteure sind wichtige Initiativen entstanden, die den Weg für eine umweltfreundlichere Technologie ebnen und sich nun im Bundesverband Green Software wiederfinden.“, betont Vorständin Stephanie Kamp, die gleichzeitig Green Innovation Managerin bei der Syngenio AG ist.
Mission und Aktivitäten
Die Mission des Bundesverbands Green Software e.V. ist es, Standards, Werkzeuge und Best Practices für Green Software in Deutschland zu etablieren und deren Verbreitung zu beschleunigen. Der Verband strebt an, diese Themen in Unternehmen zu bringen, deren Kernbereiche Software und IT umfassen. Zusätzlich werden Informationsangebote bereitgestellt, um Beteiligte im Softwareentwicklungsprozess miteinander zu vernetzen. Finanziell wird der Bundesverband durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert.
„Als Innovationstreiber und Akteure der Digitalisierung haben wir die Verantwortung, das Wissen und die Möglichkeit, die Emissionen von Software zu reduzieren und unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten – lasst uns das gemeinsam umsetzen.“, so Aydin Mir Mohammadi, Vorstand im Bundesverband Green Software e.V..
„Die Freude über die Weiterentwicklung der Green Software Community ist immens und spiegelt das wachsende Bewusstsein und Engagement für nachhaltige Technologie wider. Der Bundesverband Green Software ist stolz darauf, diesen Fortschritt zu unterstützen und voranzutreiben, um eine umweltfreundlichere digitale Zukunft zu gestalten.“, unterstreicht Stephanie Kamp.
Weitere Informationen zum Verband und seinen Aktivitäten sind auf der Webseite des Bundesverbands Green Software e.V. zu finden: https:bundesverband-green-software* rel= nofollow >https:bundesverband-green-software*
Über Syngenio AG
Die Syngenio AG ist ein unabhängiges IT-Beratungs- und Softwareunternehmen mit Fokus auf Consulting für Prozesse und Anwendungen. Syngenio betrachtet Fachdomäne und Technologie zusammen und entwickelt innovative IT-Lösungen für Unternehmen. Mit mehr als 20 Jahre Erfahrung in regulierten Märkten, bildet Syngenio die Brücke zwischen den Tätigkeitsfeldern Payment- und eBanking-Lösungen für Finanzdienstleister und branchenspezifischen Enterprise-IT-Lösungen für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Auf diese Weise macht Syngenio Unternehmen zukunftsfähig für die Herausforderungen von morgen. Syngenio ist mit Standorten in Hamburg, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und dem Hauptsitz München, deutschlandweit vertreten. Gegründet 2001, wird das Unternehmen geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold.
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