In gut einer Woche werden die Georgier entscheiden,ob sie weiterhin die Politik und ihre Zukunft blockieren wollen.
Ein Jahr ist seit der letzten Parlamentswahl verstrichen,ein Jahr,wo ein Präsident und ein Parlament sich gegenseitig die Arbeit im Interesse der Menschen des Landes schwer,ja fast unmöglich machen.
Ein Jahr,welches Investoren nicht vornehmlich nach Georgien rief.
Ein Jahr,was wieder viele junge Leute aus dem Land nach Westeuropa verabschieden musste.
Ein Jahr,daß die problematischen Beziehungen zu Russland
nicht wirklich verbesserte.
Ein Jahr der verdeckten Preissteigerungen und des sinkens des Lebensniveaus der Masse der Georgier.
Es bleibt den Wahlberechtigten am 27.10.3013 vorbehalten
diesen Zustand zu ändern.
Im letzten Jahr gab es erstmalig einen absolut friedlichen
Machtwechsel,zumindestens im Parlament für Georgien statt.
Sollte die kommende Wahl die Politik der neuen Regierung
bestätigen,so hat Georgien einen neuen Präsidenten.
Wenn dann Präsident,Regierung und Parlament auf demokratischer Weise und im Interesse ihres Volkes,der Menschen in Georgien gemeinsam eine Politik umsetzen so sollte Georgien die Chance für eine fortschrittliche,zukunftsorientierte Entwicklung bekommen.
Es bleibt zu wünschen und zu hoffen,daß der Weg zur Löesung der zahlreichen Probleme dann endlich beginnen kann.