Wie sich mit geschickter Gepäck-Aufteilung Geld sparen lässt
Oberhausen, 25. August 2010. Eine Frage, die sich jeder Flugreisende schon einmal gestellt hat: Wieso für das Überschreiten der Gewichtsgrenze des Reisegepäcks zuzahlen, wenn das Gepäckgewicht des nächsten Passagiers die Grenze unterschreitet? Durchschnittlich wird das Maximalgewicht des gesamten Fluggepäcks nicht überschritten. Die Fluggesellschaften zählen darauf, dass die Passagiere nicht miteinander kooperieren. Und machen Gewinn daraus. Wieso aber als Fluggast unnötig Geld zahlen, wenn es sich vermeiden lässt?
Eine kleine CHAKKR-User-Story nach wahrer Begebenheit mit vielleicht großer Auswirkung:
Frankfurt Flughafen. Die Reise soll nach Shanghai/China gehen. Unsere CHAKKR-Userin „Vicki“ (Name entfremdet) führt zwei Handkoffer und einen Rucksack mit sich. Beim Check-in werden 37 Kilogramm gewogen. Erlaubt sind 20. Für das Überschreiten der Gewichtsgrenze soll Vicki 9 Euro bezahlen. Pro Kilogramm. Das macht nach Adam Ries 153 Euro.
Kurzerhand nimmt sich Vicki das CHAKKR-Motto zu Herzen und fragt andere Fluggäste in der Warteschlange, ob diese bereit sind, Handgepäck zu übernehmen oder zu tauschen. Einfach durch das Hin-und-Her-Reichen verschiedener Gepäckstücke lässt sich ohne Umpacken das Gewicht so auf die Fluggäste verteilen, dass Vicki nicht einen Cent zusätzlich zahlen muss!
Doch hier endet die Geschichte noch nicht. Vicki, eine Vielfliegerin, nutzt seitdem die Plattform *CHAKKR*, um ihr Gepäck mit anderen Reisenden „zu teilen“. Im Vorfeld fragt sie, wer Gepäck für sie „übernehmen“ könnte – und muss sich seitdem keinerlei Sorgen mehr über zu hohes Gepäckgewicht machen.
Und die Moral von der Geschicht': Wenn Menschen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, kann dadurch ein Mehrgewinn für alle geschaffen werden.
Der bislang einzigartige Kurier-Community-Aspekt von *CHAKKR*erlaubt es gar, dass Privatpersonen vollkommen kostenfrei untereinander Transporte organisieren. Oder so kreative und innovative Lösungen zu finden, wie Vicki es mit ihrem „Gepäck-Tausch“ getan hat.
Wichtig nur: niemals Gepäck übernehmen, dessen Inhalt unklar ist! Immer einen Blick hinein und nie die eigene Sicherheit riskieren.
*CHAKKR*ist eine Online-Kurier-Marktplatz, bei dem für meist sperrige oder eilige Güter günstige und schnelle Kuriere gefunden werden. Der User stellt eine Anfrage bezüglich einer Sendung – beispielsweise eines Möbelstücks – und bekommt dann von verschiedenen Kurierunternehmen oder gar Privatnutzern Angebote für den Transport. Der User kann sich dann für das für ihn attraktivste, günstigste und schnellste Angebot entscheiden. Egal ob für einen privaten Reisenden oder ein professionelles Kurierunternehmen.
CHAKKR wurde konzeptualisiert, entwickelt und realisiert von der Web2Come GmbH mit Sitz in Oberhausen, Deutschland.
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