Gleich mit der Titelstory bedachte das Finanzmagazin „Mein Geld“ die Tübinger fairvesta-Unternehmensgruppe und nahm die Fonds in die Liste besonders empfehlenswerter Kapitalanlagen auf. Dabei spielt auch die Empfehlung des TÜV Nord eine Rolle, der für fairvesta ein „sehr gut“ vergab. Nach TÜV-Aussage ist fairvesta in der Assetklasse Immobilienhandelsfonds derzeit das einzige Unternehmen, welches eine nachvollziehbare und belastbare Leistungsbilanz vorweisen kann. Wohlweislich nahm daher „Mein Geld“ auch die Prüfkriterien und das Prüfverfahren des TÜV in Zusammenarbeit mit der Mesotron Commerz GmbH unter die Lupe. TÜV-Beurteilungen werden künftig eine wichtige Rolle dahingehend spielen, ob „Mein Geld“ Anlagen empfiehlt, oder nicht.
Das Finanzmagazin „Mein Geld“ ist nunmehr seit 16 Jahren am Markt präsent. Mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren in Deutschland und 10.000 Exemplaren in Österreich ist „Mein Geld“ alle zwei Monate neu in Bahnhofsbuchhandlungen, auf Flughäfen und im Zeitschriften-Einzelhandel erhältlich und erreicht so die Zielgruppe der investitionsbereiten Anleger, aber auch die der Anlageberater und Finanzvermittler.
„Wir freuen uns natürlich, dass „Mein Geld“ mit uns den aktuellen Aufmacher umgesetzt hat und fairvesta bereits auf der Titelseite mit dem „Siegel“ der TÜV-geprüften Immobilienqualität bedacht hat,“ meint Otmar Knoll als Vertriebsbeauftragter der fairvesta-Unternehmensgruppe. Erst kürzlich hatte fairvesta aktualisierte Zahlen vorgelegt und damit gezeigt, dass man selbst im Krisenjahr 2008 ein Ergebnis weit über Markt erzielt hat. „Die Ausgangsbasis ist schwerer geworden, unser Konzept behauptet sich jedoch“, erklärt fairvesta-Frontmann Knoll. Damit meint er die Möglichkeit, Immobilien deutlich unter Marktpreis aus Sondersituationen zu erwerben und zum realen Wert weiter zu veräußern. Derzeit kauft fairvesta zu rund 62 Prozent inkl. aller Kaufnebenkosten vom Verkehrswert ein. Alleine die Mietrendite liegt im zweistelligen Bereich.
Im Beitrag ging „Mein Geld“ auch auf die neuen Anlagestrategien ein. So bietet fairvesta erstmalig einen Fonds an, der gezielt in ein Gewerbeobjekt in Stuttgart-Zuffenhausen investiert und diese Immobilien rund zehn Jahre halten will. „Wir wollen damit einer bestimmten Zielgruppe von Anlegern den Weg zu fairvesta eröffnen, die sich bislang nicht mit dem klassischen Geschäft des Immobilienhandels anfreuen konnten“, erklärt Knoll. Dem Grundprinzip bleibt fairvesta dennoch treu, denn auch dieses Objekt soll nach Ablauf der Haltefrist mit Gewinn weiter veräußert werden. Auch wurde das neue Engagement von fairvesta in Spanien hervorgehoben. Hier erwirbt fairvesta Immobilien der Luxusklasse, hält diese rund fünf Jahre nach entsprechender Modernisierung und zwischenvermietet sie als Ferienobjekte. „Schlägt ein Interessent zu, weil er sich beispielsweise im Urlaub in das Objekt verliebt hat, kann solch ein Objekt auch deutlich schneller einen neuen Besitzer finden“, meint Knoll. Möglich ist das, wenn man die frisch erstellten Unterlagen sieht. Denn da geraten nicht nur fairvesta-Fans schnell mal ins Träumen.