Ein Festgeld Konto ist eine gute Alternative zum Tagesgeld Konto. Der entscheidende Vorteil beim Festgeld liegt in der längeren Zinsbindung. Hier entscheidet der Anleger selbst mit über die Dauer seiner Geldanlagen und damit über die Höhe des Zinssatzes. Der Zinssatz steigt gewöhnlich mit der festgelegten Frist für die Geldanlage auf dem Festgeldkonto. Dagegen sind Tagesgeldkonten immer von sehr kurzfristigen, den wöchentlichen, Zinsschwankungen betroffen. Da zurzeit kurzfristige Anlagezinsen nicht im rasanten Wachstum begriffen sind und eher eine Abwärtstendenz aufweisen, haben sich über die letzten Jahre die Zinsen für Tagesgeldkonten merklich verringert.Das Fachportal **festgeldkonto* rel= nofollow >**festgeldkonto* informiert über die Einzelheiten.
Damit ist der Zuspruch der Bankkunden für die Festgeld Anlagen gestiegen, denn hier ist für einen vorgegebenen Zeitraum eine Sicherheit der Renditen gewährleistet. Der Anleger kann vorhersehen und berechnen, was er am Ende für seine Einlagen auf dem Festgeld Konto erhält. So werden hier über längere Anlagezeiten teils Zinsen von über 3 % angeboten.
Allerdings sind Festgeld Konten in der Regel mit einer Mindesteinlage verbunden. Die Mindesteinlagen schwanken zwischen ca. 2.500 Euro und 3.000 Euro. Diese Anlageart per Festgeld lohnt sich auch nur, wenn der Anleger bereit ist, sein Geld für mindestens ein Jahr auf dem Konto zu belassen. Bei sehr kurzer Verweildauer der Gelder und geringen Anlagen ist das Tagesgeld noch immer ratsamer. Wer nur über Zeiträume einiger Jahre Geldanlagen gut verzinsen möchte und über die Mindesteinlage verfügt, hat mit dem Festgeld Konto eigentlich eine ideale Sparform gewählt. Sparbücher und Sparverträge werden bekanntlich in der Regel sehr niedrig verzinst, sodass die Rendite eines Festgeld Kontos in dem Falle vorzuziehen ist.