Dass Schulden nicht zwangsläufig das wirtschaftliche Ende bedeuten müssen, hat Erfolgsautor Wolfgang Rademacher in seinen zahlreichen Ratgeberbüchern beschrieben. Nun hat sich ein Leser zu Wort gemeldet, der mit seinen eigenen Worten eindrucksvoll beschreibt, wie er mit Hilfe dieses Wissens eigenhändig seine spektakuläre „Rettung in der Zwangsvollstreckung” in die Wege geleitet hat – und dadurch fast 2 Millionen Euro Schulden losgeworden ist.
Selm. – Im Leben eines Sachbuchautors gibt es ab und an Momente, die ihn mit besonderem Stolz erfüllen. Auch Wolfgang Rademacher durfte vor kurzem solch einen Moment genießen: „Einer meiner Leser teilte mir in einem Brief mit, dass ihm meine Ratschläge aus ,Rettung in der Zwangsvollstreckung’, ‚Die Macht des Schuldners’, ‚Mach Pleite und starte durch’, ‚Mittel gegen Titel’ hundertprozentig geholfen haben – und zwar so gut, dass seine Gegner dadurch schachmatt gesetzt wurden”, erzählt der Selmer Bestseller-Garant bestens gelaunt. „Es tut natürlich immer gut zu hören, dass die eigenen Erfahrungen anderen Menschen aus schwierigen finanziellen Lagen heraushelfen können – Schulden etwa. Oder eben die Zwangsvollstreckung.”
In seinem Brief schildert der Leser seine anfängliche Misere: Mit mehreren Millionen Euro Miesen und einem Rudel gegnerischer Bank-Anwälte am Hals habe er verzweifelt nach dem Begriff „Schulden” gegoggelt und sei dabei auf Wolfgang Rademachers Bücher gestoßen. Die, so betont er, seien ihm eine echte Hilfe gewesen – im Gegensatz zu der RTL-Sendung „Raus aus den Schulden” mit Peter Zwegert, über den er nur schmunzeln könne: „Im Vergleich zu Ihren Schulden, Herr Rademacher, sind das doch nur Peanuts.”
Wie man sogar gewiefte Profi-Banker schachmatt setzt
Wie er ohne telegenen Schuldenflüsterer, aber mit Hilfe von Wolfgang Rademachers praxisnahen Selbsthilfe-Büchern die Schulden bei seiner Ex-Hausbank losgeworden ist und sein ganz persönliches „Raus aus den Schulden”-Erlebnis wahr machen konnte, hat der Leser in ganz persönliche Worten gefasst:
„Ihre Bücher haben mich motiviert, niemals aufzugeben. Durch meine Hartnäckigkeit bin ich fast 1.800.000 € Schulden losgeworden und kann mein Haus für mindestens 10 Jahre weiterhin nutzen – zur Miete von monatlich 540 €. (Ich hatte das Haus an meine Frau vermietet, mit dem Zusatz: ‚Vermieter verzichtet in den nächsten 10 Jahren auf eine Kündigung’; Hausversicherung und Grundsteuer zahlt die Bank.) Zwei Immobilien habe ich behalten, davon habe ich eine sofort für 65.000 € verkauft.
Eine weitere ‚Baustelle’ in ähnlicher Größenordnung ist noch vorhanden, aber was soll’s? Erfahrung ist doch vorhanden. Schulden bedeuten nicht das Ende. Wenn es eng wird, dann legen wir doch erst recht los. Was mich sehr überrascht hat: Meine Schufa ist tipptopp sauber, obwohl ich 4 Jahre praktisch keine Raten bezahlt habe.
Die Bank hat für Zwangsvollstreckung und Anwälte weit über 100.000 € ausgegeben. Alles in allem hat die Bank sich mehr als 1.300.000 € ans Bein gebunden. Vieles hätte nicht sein müssen, aber durch die Kompromisslosigkeit der Banker ist viel Geld verbrannt.
Also, Herr Rademacher, das Spiel des Lebens mit dem praxisbezogenen Wissen aus Ihren Büchern funktioniert doch. Wenn ich etwas mehr Ruhe habe, dann werde ich Ihnen die Vergleichsverträge zukommen lassen. Vielleicht können Sie auch aus meiner Situation noch was lernen.“
Nur wer die Lösung kennt, kann sie auch nutzen
Was ist diesem Leser doch so treffend aus der Feder geflossen? Schulden bedeuten nicht das Ende. „Das bedeuten sie wirklich nicht!”, pflichtet Wolfgang Rademacher aus ehrlicher Überzeugung bei – und greift dabei auf seine persönlichen Erfahrungen zurück, die er u. a. in seinem Buch „Rettung in der Zwangsvollstreckung” jedermann zugänglich gemacht hat:
„Lassen Sie sich als Schuldner niemals mehr die Wurst vom Brot nehmen! Selbst wenn in der Zwangsvollstreckung oder Zwangsversteigerung Gerichtsvollzieher oder Gerichtsvollzieherin vor Ihrer Tür lauern: Behalten Sie das Heft immer souverän in der Hand! Wenden Sie – wie es mein treuer Leser gemacht hat – einfach meine praxisbewährten Techniken an. Dann werden es Ihre Gegner sein, die gehörigen Respekt vor Ihnen bekommen. Und nicht umgekehrt.”
Fazit: Ob im tiefsten Schulden-Morast oder in der Zwangsvollstreckung – es gibt immer eine Lösung. Aber man muss sie kennen, damit man sie nutzen kann. Wolfgang Rademachers Buch „Rettung in der Zwangsvollstreckung” zeigt solche Lösungen – und wie man den Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Eigenhändig. Und ohne Peter Zwegert.
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