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Griechenland, die EU, der Euro, der Dollar und die Ratdingagenturen.

Es werden täglich Unsummen Profite im Devisenhandel gemacht. Der Dollar gegen den Euro oder umgekehrt ist das größte Geschäft aller Zeiten. Vielleicht hat man den Euro nur aus diesem Grunde geschaffen.

Die Banken und ihr Aktionäre verfügen über tausende virtuelle Milliarden, die der ständigen Vermehrung bedürfen. Im unkontrollierten Besitz solcher Summen ist alles möglich. Niemand kann oder wird diese Geldmengen und deren Besitzer unter Kontrolle halten können oder wollen.

Um an noch mehr Finanzen heranzukommen, um den Hunger nach Geld bei den Anlegern zu stillen, sind alle Mittel recht und die Gesetze lassen es zu.

Das aktuelle Spiel mit den Milliarden findet gerade mit dem Euro statt. Die totale Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands durch die Ratdingagenturen, von langer Hand vorbereitet - wahrscheinlich mit der Bankenkrise - bringt den Euro ins trudeln und macht ihn auf den Weltmärkten immer billiger.

Um die Verbilligung des Euros zu beschleunigen - werden von den Ratdingagenturen noch drei oder vier Staaten im Euroraum in ihrer Kreditwürdigkeit abgestuft und schon wird das Kaufen von Euros mit dem gestiegenen Dollar zum besten Geschäft, dass man machen kann.

Zum einen bezahlen die betroffenen Nationen mehr Zinsen für ihre Staatsschulden bei den Gläubigern (Banken, Versicherungskonzerne usw., ihren Aktionäre und Teilhabern) und im selben Moment werden Programme aufgelegt, die zu Lasten der Menschen dieser Staaten gehen, die nun die höheren Zinsen mit Einkommensverlusten, Steuererhöhungen und höheren Abgaben begleichen müssen.

Jetzt lässt man eine gewisse Zeit verstreichen und sorgt dafür das der Euro wieder kräftig an der Börse steigt und schon hat man Milliardengewinne mit dem Euro eingefahren. Im nächsten Zuge macht man das ganze erneut nur eben umgedreht mit dem Dollar.

Das einzige Mittel um diese Gier nach Geld etwas zu regulieren hätten die Notenbanken, die den Zinssatz für frisches Geld bestimmen können. Dieses Mittel ist jedoch keine Waffe um diesen Kasinogeschäften zu begegnen, denn die Banken geben Zinssenkungen keinesfalls weiter, sondern haben die Zinsen festgeschrieben und lassen auch noch diese gewonnenen Unsummen, an zusätzlichem Gewinn, in ihren schwarzen Löschern verschwinden.

Das Resultat aus diesem Devisenhandel und Zinsgeschäften ist die Verarmung der Nationen und Völker, die zu immer mehr Schulden getrieben werden, die sie durch Steuern von einer verarmten Bevölkerung nicht mehr bezahlen können.

Diese Geschäfte, die den Märkten hohen Schaden zufügen und weltweit zur Verarmung ganzer Nationen führen sind vollkommen legal und von der Politik gewollt, denn niemand in der Politik tut etwas dagegen.

Was die Welt braucht ist ein zusätzliches System, welches diese Geschäftemacher nicht stört - aber die Märkte stützt und nachhaltig von diesen Geschäftemachern unabhängig macht.

Wir brauchen keine neue Weltordnung, die sowieso nie kommt, sondern eine Neue Welt, die mit der Alten leben kann. Wir brauchen eine weltweite Grundversorgung für die Menschen und die Staaten.

Lesen sie meinen Aufsatz "Erneuerbare Zahlungsmittel" (googlen) !

Leider kann ich mich nur schlecht artikulieren, aber ich glaube man kann es gerade aus diesem Grunde gut verstehen.

http://www.weltversorgungsgesellschaft.de

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