Panda Security Quartalsbericht legt Spionage-Trend offen
Duisburg, den 15. April 2009. Digitale Spionage auf dem Vormarsch: IT-Sicherheitsunternehmen Panda Security verzeichnet im ersten Quartal 2009 einen Zuwachs an Spyware-Infizierungen von elf Prozent. Wie der aktuelle Quartalsbericht bestätigt, setzen Datendiebe vermehrt auf diese fiesen Schnüffelprogramme. Hinter Trojanern reiht sich gefährliche Spyware auf Rang zwei der neu programmierten Schädlinge ein. Im Vergleich zum letzten Quartal stieg der Spyware-Anteil am gesamten Malware-Aufkommen auf 13,15 Prozent.
Nach Angaben des eigenen Laboratoriums PandaLabs trat in den ersten drei Monaten des Jahres besonders eine Spyware in Aktion – Virtumonde. Für den Großteil aller entdeckten Infektionen verantwortlich, spioniert die duale Bedrohung aus Spyware und Adware Rechner aus: Der Eindringling protokolliert Tastatureingaben, manipuliert Suchmaschinenergebnisse, platziert Werbe-Banner und Pop-Ups für ihre Zwecke.
Trotz des auffälligen Spyware-Anstiegs liegt die Infektionsrate mit 6,48 Prozent immer noch deutlich hinter denen von Trojanern (31,51 Prozent), Adware (21,13 Prozent) und Würmern (11,64 Prozent) zurück.
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Über Panda Security
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen sowie zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.
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