Über Schönheitsbehandlungen schweigt die Gesellschaft gerne? Das war einmal. Mittlerweile lässt selbst ein Großteil der Prominenz die Öffentlichkeit ungehindert an den individuellen Schönheitsvorstellungen teilhaben. Zurzeit besonders im Gespräch: Eigenfett zur dauerhaften Bekämpfung von Falten. „Zwar verhelfen wir dem jugendlichen Erscheinungsbild natürlich immer noch mit Botox oder sogenannten Fillern wie hyaluronsäurebasierten Produkten auf die Sprünge, aber mittlerweile entscheiden sich immer mehr Patienten für eine Eigenfettbehandlung“, berichtet Dr. Peter Pantlen, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, der zusammen mit seiner Kollegin Dr. Daniela Wieners die Berliner Praxis am Tauentzien leitet. Dabei verspüren alle denselben Wunsch: für immer glatte Haut, weder Falten noch Augenringe, keine erschlafften Gesichtskonturen und fortwährend jugendliche Hände.
Nicht nur sanft, sondern auch gut verträglich
Während einer Lokalanästhesie entnehmen der Facharzt oder seine Praxispartnerin, ebenfalls Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, körpereigenes Fett – meist aus dem Unterbauchbereich. „Gleich im Anschluss erfolgt die Aufbereitung des Fettgewebes durch spezielle Filtersysteme. Dadurch lässt sich das Material direkt wieder transplantieren und muss nicht, wie bis vor Kurzem, aufwendig aufgearbeitet werden“, erklärt Dr. Pantlen. Somit gewinnen die beiden Experten das natürlichste und damit verträglichste Material, mit dem sich Gesicht sowie Hände modellieren und dadurch ganzheitlich verjüngen lassen. „Mithilfe der Anwendung von Eigenfett erreichen wir eine gezielte Straffung und geben dem Gesicht sowie den Händen ihr Volumen zurück“, sagt Dr. Wieners. Zur Unterspritzung des vorher gewonnenen Eigenfetts verwenden die beiden Spezialisten hauchdünne Kanülen, um der Feinarbeit im Gesichtsbereich und besonders am Handrücken gerecht zu werden. Professionell angewendet, eignet sich die Behandlung mit Eigenfett damit nicht nur sehr gut zur Korrektur von Gesichtsfältchen und erschlafften Handrücken, sondern beispielsweise auch zur Vergrößerung von Lippen.
Ohne Risiko zu dauerhaftem Ergebnis
Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Materialien für ein jugendliches Aussehen bedarf es bei der Unterspritzung mit Eigenfett keiner regelmäßigen Auffrischungen. Denn der Vorteil des Eigenfetts liegt unter anderem in einem dauerhaften Ergebnis. Daher entfallen wiederholte Behandlungen, die bei anderen Fillern normalerweise etwa alle vier bis sechs Monate erfolgen müssen. „Zwar sind in einigen Fällen zwei bis drei Behandlungen nötig, bis wir ein abschließendes Ergebnis erzielen. Dann aber von Dauer“, betont Dr. Pantlen. In einem ausführlichen Beratungs- und Aufklärungsgespräch erfahren Patienten im Detail alles über Behandlungsablauf und Wirkungsweise.
Weitere Informationen unter *wieners-pantlen*.