Berlin, 23.02.2010 - In unser sich rasant entwickelnden Gesellschaft, mit der zwangsläufigen örtlichen Flexibilität, ist es oft nicht mehr problemlos möglich an den Ort der Trauer zu gelangen. Hinzu kommen die fehlende Zeit und die hohen Kosten für die Pflege der Grabstätte durch die Zurückgebliebenen
Aus diesen Gründen verlagert sich die Trauer immer häufiger ins Internet. Auf sogenannten Online Friedhöfen können Familienangehörige und Freunde Gedenkseiten für ihre liebgewonnenen Menschen anlegen. Online-Gedenkseiten können dabei durchaus einen Teil der Trauer übernehmen bzw. ersetzen. Unsere heutige Gesellschaft nutzt das Internet sehr vielseitig, warum nicht auch als Platz zum Trauern und zum Gedenken?
Virtuelle Gedenkstätten bieten viele Vorteile: Sie sind jederzeit und von überall auf der Welt erreichbar. Sie können zudem als Ort der gemeinsamen Trauer und Erinnerung für Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte dienen. Auf vielen Gedenkseiten finden sich Möglichkeiten den Betroffenen Beileidsbekundungen in Form von Kondolenztexten zu hinterlassen.
Es gibt bereits eine große Anzahl von Anbietern virtueller Friedhöfe, die das Anlegen kostenloser Gedenkseiten ermöglichen. Ein maßgebliches Kriterium sollte immer der Respekt vor den Verstorbenen sein. Dabei spielt die Seriosität der Aufmachung eine entscheidende Rolle.
Mit passwortgeschützten Gedenkseiten kann man die Öffentlichkeit von seiner Trauer ausschließen. So zum Beispiel auch auf cemeon*- Virtuelle Ewigkeit. Hier kann jeder für einmalig 19,95 Euro eine passwortgeschützte Premium Gedenkseite erstellen. Die Standard Gedenkseiten auf cemeon*sind kostenlos.