Online-Preisvergleich verbindet den grünen Willen der Menschen mit den
Möglichkeiten ihrer Geldbörse
Berlin im Februar 2009. Das schlechte Gewissen kennen viele PC-Nutzer und Technikbegeisterte: Ganz Deutschland spricht vom Klimawandel und viele Hightech-Fans hinterfragen kritisch ihren eigenen Anteil an der Umweltverschmutzung. Auch die Veranstalter der diesjährigen CeBIT in Hannover wissen um die Sensibilität der Bevölkerung und rücken das Thema Green IT in den Mittelpunkt. Grüne Technologie verspricht emissionsarme Geräte, die nicht auf Kosten der Umwelt laufen. Doch wie bei vielen Neuheiten stellt die Sichtung der besten und günstigsten Angebote eine knifflige, zeitintensive Aufgabe dar. Diese Funktion übernimmt der Online-Preisvergleich Schottenland*für die ökologisch Bewussten und geht dabei umfassend und schnell vor.
Energie versus Euro
Der Vorsatz, den eigenen negativen Einfluss auf das Klima zu mindern, scheitert oft an der Praxis. Schuld sind teure Alternativlösungen zu den althergebrachten Notebooks und Monitoren. Schottenland*schafft Abhilfe, indem die Website die Angebote zu den neuesten Green IT-Produkten der CeBIT miteinander vergleicht. PCs haben Fernseher und Videogeräte als Stromfresser Nummer eins in deutschen Haushalten abgelöst: Hochgefahren und dann meist für den restlichen Tag vergessen, verbrauchen sie bereits im passiven Zustand 70 Prozent ihres Stroms. Doch der Konsument sieht bei der Auswahl schonender Geräte den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schottenland*weiß, worauf es beim Kauf von Prozessoren, Bildschirmen, Grafikkarten, Festplatten und weiteren technischen Neuerungen ankommt. Wo sind die versteckten Kosten, welches Gerät schont neben der Umwelt nur ungenügend den Geldbeutel? Die Website steht als unabhängiger Experte zur Seite; ein Userforum bietet Zugang zu Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung.
Fortschritt schlägt Verbrauch
Bei der Wahl zwischen Desktop und Notebook greifen Energiebewusste zur mobilen Variante, denn bei dieser dominiert das Stromsparen aufgrund der Akkuabhängigkeit bereits. Ist der feste PC aber unabdingbar, schraubt neben einem Ressourcen-vergeudenden Computer der alte Röhrenmonitor die Stromrechnung am stärksten in die Höhe. Manche Uraltgeräte verschlingen mehr Watt als der mühsam zusammengestellte Rechner. Die Anschaffung eines neuen Bildschirms bedeutet also den ersten Schritt in Richtung ökologischen Bewusstseins. Und warum diesen nicht durch Schottenland*für ein paar hundert Euro günstiger erwerben?
Schottenland*wurde 1999 gegründet und gehört zu den marktführenden Online-Verbraucherportalen in Deutschland. Der Service vergleicht tagesaktuell mehrere Millionen Preise von über 240.000 Technik-Produkten, die im Internet sowie in ausgewählten Fachgeschäften und Discountmärkten angeboten werden. Das Produktspektrum reicht von Computerartikeln über Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Handys, Software und DVDs bis hin zu Arzneimitteln, Reiseangeboten sowie Tarifvergleichen. Dabei deckt Schottenland Preisdifferenzen von bis zu 50 Prozent auf. Jeden Monat nutzen mehr als eine Million Verbraucher diesen kostenfreien Service, um sich Markttransparenz zu verschaffen.