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Kurzinfo zum Thema:
Schnarchen, Schlafapnoe ist oft, aber nicht immer harmlos
Mitunter auch Hinweis auf eine Erkrankung
Über schnarchende Menschen werden häufig Witze gemacht bzw. diese als Störenfriede der eigenen Nachtruhe angesehen. Nur die Wenigsten wissen, dass lautes Schnarchen auch ein ernst zu nehmender Hinweis auf schlafbezogene Atmungsstörungen sein kann.
Schnarchen entsteht in der Regel durch eine Verengung der Atemwege, die das Atemholen während des Schlafs erschwert. Die typischen Schnarchgeräusche entstehen dabei, durch die Anstrengung beim Luft holen.
Auch wenn Schnarchen in den meisten Fällen harmlos ist, kann es doch auch eine ernstzunehmende Krankheit sein und diese sollte dringend behandelt werden. Dies ist dann der Fall, wenn es während des Schlafens zu Atemaussetzern kommt, da in diesem Fall eine Schlafapnoe vorliegen kann. Apnoe stammt aus dem Griechischen und bedeutet Atemstillstand.
Die während des Schlafens auftretenden Atemaussetzer sind nicht das eigentliche Problem, sondern die dadurch bedingten reflexhaften Weckreaktionen und der Sauerstoffabfall im Blut. Die Weckreaktionen, die nicht zum Aufwachen führen müssen, verhindern einen erholsamen Schlaf und bewirken eine starke Tagesmüdigkeit. Diese kann sehr ausgeprägt sein und führt zu einer 7-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit für übermüdungsbedingte Verkehrsunfälle. Weiteres Gefahrenpotential: der Sauerstoffabfall bei Atemstillständen kann auch zu Bluthochdruck führen. Patienten mit Schlafapnoe haben ein 10-fach höheres Risiko für Bluthochdruck.
Ausserdem kann Schlafapnoe auch Konzentrationsstörungen, Vergeßlichkeit und Zerstreutheit auslösen sowie Angstzustände und Depressionen bewirken. Manche Betroffene klagen über Kopfschmerzen am Morgen und nachlassendes sexuelles Interesse, wenn sich der schleichende Prozeß einer Schlafapnoe fortsetzt und das nach Luft ringen in der Nacht zur Regel wird.
Bei internationalen Studien konnte belegt werden, dass bei bis zu 50% der Schlaganfallpatienten eine Schlafapnoe vorliegt. In diesen Fällen wurde offenbar der den Schlaganfall verursachende Bluthochdruck nicht mit einer möglichen Schlafapnoe in Verbindung gebracht. Die Schlafapnoe wurde nicht rechtzeitig diagnostiziert.
Dabei kann Schlafapnoe relativ einfach behandelt werden. Durch eine Überdruckmaske wird der Blutdruck normalisiert, Atemaussetzer verhindert und das Schnarchen deutlich reduziert. Eine Behandlung der Schlafapnoe reduziert die Tagesmüdigkeit, normalisiert den Blutdruck und verhindert Folgeerkrankungen. Mediziner empfehlen daher, dass Patienten mit Bluthochdruck vermehrt auf Schlafapnoe untersucht werden.
Nach jüngsten Untersuchungen schnarchen rund 10 bis 30 % der Erwachsenen mehr oder weniger häufig. Der Geräuschpegel ist dabei oft mehrere Räume weit hörbar und kann sogar die Lautstärke eines Presslufthammers erreichen. Am meisten leidet darunter natürlich der eigene Partner.
Quelle: dags*
Schlafapnoe e. V.
Udo Bertram
Am Burgholz 6
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