Seit mehreren Monaten beschäftigt der Euro sämtliche Mediensparten. So fiel die europäische Gemeinschaftswährung kürzlich auf ein Vier-Jahrestief zum US-Dollar. Nur ein 750-Milliarden-Euro-schweres Rettungspaket konnte den Eurocrash bisher verhindern. Der ein oder andere Anleger mag sich daher vielleicht die D-Mark zurückwünschen. Das Börsenportal **boersennews* rel= nofollow >**boersennews* nahm dies zum Anlass, seine Anleger bezüglich einer Wiedereinführung der D-Mark zu befragen. Deren dabei bekundeten, positiven Reaktionen kamen die Finanzexperten auch gleich mit entsprechenden Maßnahmen nach.
Die Umfrage des Portals ergab, dass 40 Prozent der Börsennews*-Nutzer mittelfristig die Einführung der D-Mark erwarten. Immerhin trägt Deutschland am besagten Rettungspaket den Löwenanteil von 147 Milliarden Euro. Da ist es nicht verwunderlich, dass einige Ökonomen und Sachverständige das bisher undenkbare fordern: Deutschland solle aus der Euro-Union austreten und die D-Mark wieder einführen.
Dass der Euro für die Europäer und somit auch für die Deutschen erhebliche Vorteile gebracht hat, ist unbestritten. Jedoch wurde vor Einführung des Euro geregelt, dass Maßnahmen wie das Euro-Rettungspaket nicht statthaft sind. Selbst der ehemalige Euro-Verfechter Hans Olaf Henkel forderte vor Kurzem die Abschaffung des Euro und die Wiedereinführung der D-Mark. In seinen Augen sei die Eurozone zu einer reinen Transferzone von Kapital geworden. Der ursprüngliche Gedanke, dass der Euro mehr Wohlstand für alle Euroteilnehmer bringt, sei damit hinfällig.
Aus diesem Grund hat sich boersennews*entschlossen, die Kurse von Aktien ( **boersennews*/markt/aktien rel= nofollow >**boersennews*/markt/aktien ) in Deutschland zusätzlich in D-Mark anzuzeigen. Damit ist das Börsenportal mit monatlich rund 300.000 Nutzern das erste, welches Aktienkurse jetzt auch wieder in D-Mark anzeigt.
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