„Samstag zum Fußball, oh Mann, das wird schön, allein in der Dusche, kein Frauengestöhn",
oder „Fleisch aus der Dose, mein Bier, und das reicht. Der Hund kann nicht kochen, kannst du das vielleicht?"
…so heißt es in Bert Beels neuem Titel „Dann doch lieber´n Hund", dessen urwitziger Text von Heinz E. Klockhaus der geschundenen Männerwelt ach so aus der Seele spricht.
Zusammen mit seinem Komponisten Dr. Christoph Kirchberg wollte Bert mal etwas ganz neues probieren und so entstand ein Titel mit echt chanconetten Flair – lässig und legere, mit viel Augenzwinkern (und nicht immer ganz ernst zu nehmen) Dem Hörer wird dieser Titel wahrscheinlich ein Schmunzeln abgewinnen.
Aufgenommen wurde „der Hund" im Tonstudio Diepholz für Jumaca – music.
Biografie:
Bert Beel, der am 1. Dezember 1944 in Berlin geborene Junggeselle, ist für Deutschlands Schlagerpublikum ein alter Bekannter, der immer wieder jung ist. Er erhält sich seine - nicht nur äußerliche - Frische durch seine scheinbar unbekümmerte, in Wirklichkeit aber sehr konzentrierte und ehrgeizige Einstellung zu seiner Arbeit als Unterhaltungskünstler.
Immer wieder erfindet sich Bert Beel neu, bleibt nie stehen, sucht stets die Herausforderung und ist einer der wenigen Künstler in Deutschland die auch in Revuen bestehen. Er singt, tanzt, moderiert und parodiert und ganz nebenher geht er jährlich auf Tournee, auf Kreuzfahrt und ist gesellschaftlich und charity-mäßig hoch engagiert.
Quelle: Cariblue
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