Vorwort des Journalisten h.e. schiewer oestrich:
Eine besondere Situation in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,denn es gibt keine bürgerliche
Opposition mehr.
Was wird werden ? Fortsetzungs-Serie des registrierten
Journalisten auch auf w-w-wdems demnächst.
Bundespräsident Joachim Gauck hat am 17.Dezember 2013 bei
der Ernennung der Bundeskanzlerin und des Bundeskabinetts
eine Ansprache gehalten:
" Die große Koalition,die ihre Regierung trägt,verfügt über vier Fünftel der Sitze im Deutschen Bundestag.
Das verschafft Ihnen einen erheblichen politischen Gestaltungsspielraum.
Ich wünsche Ihnen Mut,auch schwierige Probleme anzugehen.
Ich bin mir sicher,dass Sie mit ihrer besonders großen
Mehrheit besonders verantwortungsvoll umgehen."
Kanzlerin : Angela Merkel
zum dritten Mal zur Regierungschefin gewählt
Kanzleramtchef : Peter Altmaier
bisheriger Umweltminister ist Nachfolger
von Roland Pofalla
Finanzministerium : Wolfgang Schäuble
Amtsinhaber seit 2009 bleibt im Amt
Innenministerium : Thomas de Maiziere
wechselt aus dem Verteidigungs-
Ministerium
Verteidigungsministerium : Ursule von der Leyen
wechselt aus dem Arbeits-
ministerium ins Verteidigungs-
Ressort.Damit erstmals eine
Verteidigungsministerin in
Deutschland
Gesundheitsministerium : Hermann Gröhe
Nachfolger für Daniel Bahr
Bildungsministerium : Johanna Wanka
führt als Amtsinhaberin ihr
Ministerium weiter
Verkehrsministerium/
Digitale Infrastruktur: Alexander Dobrindt
Nachfolger von Peter Ramsauer
Agrarministerium : Hans-Peter Friedrich
Der Innenminister wechselt zum
Agrarressort
Entwicklungsministerium : Gerd Müller
steigt zm Entwicklungsminister
auf
Wirtschafts/Energie-
Ministerium/
Vizekanzler : Sigmar Gabriel
SPD-Vorsitzende
Aussenministerium : Frank-Walter Steinmeier
bisherige SPD-Fraktionschef
Arbeits/Sozialministerium : Andrea Nahles
bisherige SPD-General-
Sekretärin
Umweltministerium : Barbara Hendricks
bisherige SPD-Schatzmeisterin
Justizministerium : Heiko Maas
bisher Wirtschaftsminister im Saarld.
Familienministerium : Manuela Schwesig
bisherige Sozialministerin von
Mecklenburg-Vorpommern
Obwohl die SPD zu den Wahlverlierern gezählt wird,hat sie
nun mit den Ressorts Wirtschaft und Energie, Arbeit und
Soziales zwei Superministerien.
Info/Text: presse-bundespräsidialamt
alle Bilder: schiewer presse oestrich